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22.3.15

Habe nun dass Pinguicula Beet bepflanzt. Es zeigte sich schnell, dass die 2m² zu wenig sind. Mal sehen wei es aussieht, wenn die Pflanzen ausgetrieben sind. im Moment sich sie erst am Anfang.

Auch ins Steinbeet sind die ersten Pflanzen eingezogen. Da ist jedoch noch reeichlich Platz.

Bei der weiteren Umgestaltung des Gartens haben wir nun etliche Wege mit Steinplatten umgebaut. Vor allem optisch ist das deutlich schöner.

Dennoch sind wir esrt am Anfang und haben ca 20%. 

das aktuelle Projekt ist nun der alte Teich, der seit Jahren leer ist und aus dem nun die Folie raus muß und der nun umgetaltet wird. 

16.2.15

Bisher war der winter recht mild und im Gegensatz zum letzten Jahr sehr feucht. Dennoch konnte ich bisher keine größeren Schäden erkennen. Sowohl die Kakteen, als auch die Orchideen und Karnivoren, zeigen sich in guter Verfassung, bis auf sehr wenige Ausnahmen. 

Das Beet für Pinguiculas ist kurz vor der Fertigstellung, er fehlt noch die letzte Lage Torf, und auch das renovierte Steinbeet ist fertig zum bepflanzen, nachdem die Erde sich nun gesetzt hat.

15.11.14 

Bau des neuen Beetes für winterharte Pinguicula-Arten begonnen.

Die Lösung im kalten Gewächshaus war nicht ganz so optimal. Da es sehr klein war, hatte ich Probleme mit Schimmel. 

In den beiden bisherigen Moorbeeten wurden die Pflanzen bisher von den größeren Pflanzen  und vom Mooe verdrängt. Daher kommt nun ein neues Beet mit ca 2m².

20.4.14

Viele Orchideen treiben jetzt. Durch den milden Winter halten sich die Ausfälle in Grenzen. Leider erste Verluste durch Schnecken.

Winterharte Kakteen habe ich durch das nasse Winterwetter einige verloren.

14.3.14

Habe die Außenterrarien wieder im Ordnung gebracht. Im größeren entdeckte ich ein sehr großes Loch, das vom Überwinterungsbunker nach außen führte. Keine Ahnung, welche Tiere so große Löcher machen. Auf jeden Fall war kein Tier mehr im Terrarium.

 

16.2.14

Wie üblich gibt es wenig zu berichten. Habe letzte Woche seltene Wildgaldiolen ausgesät. Mal sehen. Auch die Zwergdrosera wachsen ganz gut.  Im Kakteenbeet blühen die ersten Krokusse. 

Habe bei einem Computerabsturz vor zwei Wochen allerdings viele Pflanzenbilder verloren. Sehr ärgerlich.

25.12

Habe im Außenterraium nach meinen Geburtshelferkröten gesehen. Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl. Ich habe das Terraium mit Laub, Holz und einen Flies abgedeckt und oben noch einen Lochfolie, um die Tiere vor Frost zu schützen. Aber sie waren nich unter der Abdeckung sondern waren, recht steif, oben drauf! Habe sie also alle eingesammelt und nun wieder reingehlt. Das Risiko ist mir einfach zu hoch.

12.6

Wir hatten hier nun in den letzten Tagen viel Regen. Jetzt blühen aber fast alle meiner Sarracenen-Arten (außer minor):

 

Flava, leucophylla, oreophila, pupurea und ruba.

Anscheinend waren die kühlen Temperaturen in Frühjahr kein Problem.

Die Schnecken sind weiter ein großes Problem. Immer wieder finde ich vor allem abgefressene Blüten der Orchideen.

Inzwischen haben wir ca. 300 Nacktschnecken vernichtet.

 

Scheckenzaun mit oben gebogenen Rand.

31.5.

Regen, Regen, Regen

Seit Wochen regnet es fast andauernd. Zumindest hier in Franken. Für die Schnecken ist es herrlich. Und da Orchideen zur Lieblings-speise von Schnecken gehören, bietet der Garten für sie auch ein gefundenes Fressen.

Nachdem etliche Triebe der Orchideen den gefräßigen Schleimern zum Opfer gefallen sind, habe ich nun radikale Gegenmaßnahmen ergriffen.

Zum einen habe ich Schneckenzäune gesetzt um seltene Arten zu sichern, zum anderen läuft Aktion "Schere" an. Da ich nicht mit Gift arbeiten will, werden am Abend die Schnecken kurzerhand  verfolgt, (zum Glück sind sie nicht ganz so schnell) und einfach zerschnitten. in dieser Woche sind der Aktion jetzt ca 250 Schnecken zum Opfer gefallen.

Weinbergschnecken werden abgesammelt und in den hinteren Teil des Gartens verfrachtet. Sie genießen bei mir einen gewissen Schutzstatus. (Hoffe sie nützen es nicht zu sehr aus!!!).

 

25.5.13

Das Moorbeet ist nun nach 2 Jahren "eingefahren". Überall kommen die Drosera rotundifolia durch das Sphagnum. Auch sieht man überall Sämlinge von Sarracenien. Noch lassen sich die Arten nicht erkennen.

Um mehr Platz für die Orchideen zu schaffen, werden die Altpflanzen der Sarracenien heuer entfernt.

25.5.13

Das Klima ist heuer sehr kühl und feucht. Für Schecken paradiesisch! Und da Orchideen die Leibspeise sind, machen sie sich auf die Jagd. dadurch, dass mein Moorbeet ein Hochbeet ist, ist es nicht ganz so gefährdet. Dennoch ärgern mich auch die vereinzelten Schäden und ich werden einen Schneckeschutz einbauen.

5.5.13

Ein weiteres Problem sind bei mir ja die Vögel. Anscheinend sind es Stare.

Hier der verwüstete Topf, in der eien blühfähige Orchis mascula war. Sie hat schön ausgetrieben.

Vorher war auch etwas Moos drin. Jetzt ist alles verwüstet.

Ein weiteres Problem ist das Lebermoos. eigentlich sieht es auch schön aus, vermehrt sich aber sehr stark und überwuchert schnell vor allem Jungpflanzen (Hier in einem Topf mit Sämlingen von Ping. crystallina hirtiflora).

Es hilt nur, mit einer spitzen Pinzette das Moos wieder auszureißen.

Im Moorbeet sind heute (5.5.13) 17 Orchideentriebe zu sehen: Epipactis-, Dactylorhiza-, Spiranthes- und Pogonia-Arten.

Polytrichum sieht eigentlich schön aus.

30.4.13

Kämpfe im Moment gegen das Polytrichum Moos im Orchideen-Moorbeet. Es sieht zwar sehr schön aus, aber breitet sich sehr stark aus und durchwuchert das Sphagnium Moos. Es drängt auch vor allem auch die Drosera beiseite.

28.4.13

Endlich mal wieder im Garten.

Etliche Orchideen treiben. Vor allem die Epipactis Arten. Aber auch von Drosera rotundifolia kommen viele Pflanzen.

Neu sind bei mit winterharte Gladiolen. Gladiolus palustris und gladiolus communis. Auch diese treiben.

 

 

27 April

Ersmals blüht meine pinguicula alpina. (Fotos sind bei der Artenbeschreibung eingefügt)

3. April

Der rote Mauerpfeffer sieht zwar schön aus, muß aber immer wieder eingedämmt werden, da er schnell die Kakteen einwächst und diese dann eingehen können.

3. April

Habe auch das zweite Terraium wieder instant gesetzt. Jetzt hat es auch einen Schutz am Rand, damit die Insassen nicht entkommen. Im letzten Jahr lebten hier vier Unken. Im Herbst habe ich eine dann ins Haus. Die anderen sind entweder von den streunenden Katzen getötet worden, oder durch eine Scheibe, die zerbrochen ist, entwichen. Etwas Hoffnung habe ich aber, daß sie im Überwinterungsbunker oder Teich überwintern. Mal sehen.

(Übrigens handelt es sich bei allen meinen Tieren natürlich um Nachzuchten, mit Genehmingung zur Haltung!)

März

Mein Moorbeet muß ich jetzt mit einem Netz vor nestbauenden Vögeln schützen. leider habe ich das bei zwei Töpfen mit Orchideen vergessen und die Amseln haben furchtbar gewütet. Nicht nur das Moos haben sie geholt, sondern auch die Orchis morio zerfetzt und etliche Pogonias ausgegraben und vernichtet.

März 2013

Habe nun (Ende März) eine Abdeckung für das Unkenterraium gebaut. Zum einen als inneren Rahmen, damit die Tiere nicht entkommen, zum anderen als Schutz vor Eindringlinge (Katen oder Vögel).

Das Terraium habe ich aus dem Glas einer alten Schaufensterscheibe gebaut. Das ist eine gute und günstige Möglichkeit an Glas zu kommen.

Die Folie soll etwas vor dem kalten Wetter schützen. Wir haben ja immer noch bis  -7°C.

Im April wii ich eigentlich die kleinen Unken einsetzen. Jetzt sollen sich erst noch die Futtertiere vermehren.